Am späten Nachmittag erreichten wir Gembu, wo unsere Freunde aus Kanada und der Schweiz schon auf uns warteten. Ich war erleichtert, der härteste Teil war nun geschafft. Wir tauschten uns etwas aus und machten einen Plan für die Weiterfahrt. Die drei hatten am Vortag schon Kontakt zu Polizei und Zoll in Gembu aufgenommen, so wussten wir bereits, wo wir unsere Ausreiseformalitäten abwickeln können.
Frühmorgens um 7 verließen wir das Hotel und machten uns auf den Weg zur nahe gelegenen Polizeistation und anschließend zum Zoll, wir mussten das Carnet de Passage auch wieder ausstempeln lassen. Alles ging recht zügig, man sagte uns aber, dass der direkte Weg nach Kamerun nicht machbar ist, die Straße sei zu schlecht, deshalb müssen wir einen Umweg fahren. Ein Beamter vom Immigration Service fuhr im Auto mit Joris mit und zeigte uns den Weg. Am Ende war die Fahrt zur Grenze noch einmal eine ganze Tagesetappe.
Hier einige Eindrücke …
2 Kommentare
Robert · 7. August 2018 um 0:19
So cool👍
бк тенниси кз · 2. Mai 2023 um 17:55
Спасибо за ценную информацию